TL2/3-Prüfung in Kas, 17.-26. Mai 2019

 

 

Die Anreise

Während sich in Kaş bereits einige TL2/3-Anwärter auf die Prüfung vorbereiteten bzw. ihr Basispraktikum abhielten, begann der Anreisetag für meisten Teilnehmer und Ausbilder am Freitag. Die ersten erreichten den Flughafen in Antalya bereits um 07:00 Uhr morgens. Von dort ging es drei Stunden mit dem Shuttle entlang der wunderschönen Küste und mit Blick auf das schneebedeckte Gebirge nach Kaş.

Empfangen wurden die Anreisenden durch Hanne Bahnsen, die Leiterin der Tauchbasis Mavi Diving und selbst VDST TL***.  Im Laufe des Nachmittages konnte bereits einiges an Equipment auf die Mavi (türk. „blau“, das Tauchboot der Basis) geladen werden. Anschließend hatten alle die Gelegenheit die Sonne und den Blick auf das Wasser zu genießen. Zum Abendessen organisierte Hanne einen Tisch für alle bisher angereisten Teilnehmer im Restaurant Ora, wo vorzügliche türkische Spezialitäten gereicht wurden. Für die Spätanreisenden ließen die TL3-Anwärter im Restaurant ein Dinnerpaket zusammenstellen, sodass keiner auf nüchternen Magen ins Bett musste.

 

Tag 1 - Samstag, 18.05.2019

Während sich die einen über das etwas spätere Frühstück um acht Uhr freuten, ärgerten sich diejenigen, die von seniler Bettflucht oder dem frühen Sonnenaufgang geplagt waren über zwei Stunden Freizeit.
Offizieller Start der TL-Prüfung war um zehn Uhr mit einer Ansprache von unserem Bundesausbildungsleiter Theo Konken und der Kontrolle der Taucherpässe sowie der Tauchtauglichkeit. Anschließend machen wir uns gemeinsam auf den Weg zur Mavi, wo der heutige TLvD, Boie Bahnsen, eine Einweisung in die Seemannschaft gab und Dennis Geis ein Kurzreferat über den „Gewöhnungstauchgang“ hielt.

Die TL2- und TL3-Anwärter gingen den Ausbildern bereits nach zehn Minuten Fahrt so auf den Geist, dass sie mit gezogenem Säbel über die Planke geschickt wurden und etwas mehr als 1.000m schwimmen durften. Nach einem Umsetzen des Bootes durfte jeder, der auf 10m Tiefe seinen Name in einen Stein meißeln konnte, wieder an Bord kommen und sich das leckere Mittagessen schmecken lassen. In diesem Zuge füllten drei nicht ganz so seefeste Mittaucher ihre Fischfutterreserven wieder auf.

Erster Tauchgang der TL-Prüfung war am „Bernd Stein“. Da die meisten Teilnehmer und Prüfer heute das erste Mal gemeinsam unter Wasser waren, fiel das Vorbriefing etwas ausführlicher aus. Nach Test des Wasser-Nase-Reflexes und einem Bleicheck ging es endlich unter Wasser.
Im anschließenden Gewöhnungstauchgang gab es neben Flötenfischen, blauen Drückerfischen, Rotfeuerfischen, Seeigeln und Boje schießenden TL-Anwärtern auch hübsche Schnecken zu sehen. Das nicht ganz so warme Wasser wurde durch die hervorragende Sicht wieder wettgemacht. In der Nachbesprechung wurden die Verbesserungspotenziale aufgezeigt, um den angestrebten Ausbilderstufen näher zu kommen.

Den Abend lassen wir heute im Restaurant Smiley‘s ausklingen und freuen uns bereits auf den morgigen Tauch- und Prüfungstag mit lehrbuchtauglicher Wechselatmung ;).



 

Tag 2 - Sonntag, 19.05.2019

 

Nachdem wir uns am ersten Tag um 10.00 Uhr getroffen haben, treffen wir uns ab heute immer um 09.00 Uhr an Bord, um den Tagesablauf zu besprechen und um die Tauchgänge vorzubereiten.

Der heutige Tag stand ganz im Zeichen der Wechselatmung. Der erste Tauchgang des Tages führte uns auf 40+ m um unsere Tiefenfestigkeit zu beweisen. Dort starteten wir mit der Wechselatmung bis auf 25 m. Anschließend wurde im Team getauscht bis auf 10 m. Alle vier Tauchgruppen absolvierten diese Übung ohne Probleme. Wie immer wurde dann beim Austauchen noch zum Schluss von allen Prüflingen die Boje gesetzt.

Danach waren dann alle hungrig und wurden mit einem sehr leckeren Mittagessen belohnt. Damit wir dieses leckere Mittagessen genießen konnten, steuerte Kapitän Osman extra eine ruhige Bucht an.
Kurz danach ging es auch schon wieder weiter. Der zweite Tauchgang des Tages stand auf dem Programm. Es wurde eine Boje unter Wechselatmung gesetzt. Für viele Teilnehmer war diese Übung eine echte Herausforderung. Aber mit der nötigen Ruhe und Erfahrung wurde auch diese Übung erfolgreich absolviert. Ganz nebenbei kamen uns auf diesem Tauchgang Zackenbarsche, Rotfeuerfische, Schwämme, Anemonen, Amphoren vor die Masken und lenkten uns ein wenig von den Übungen ab.

Aufgrund des frühen Starts waren wir rechtzeitig wieder im Hafen und hatten somit mehr Zeit uns für die nächsten Aufgaben vorzubereiten und uns am Abend mit einem leckeren Essen zu stärken.

 

 

Tag 3 - Montag, 20.05.2019

Auch der vierte Tag begann heute mit einem ausgiebigen Frühstück zur Stärkung für den dritten Tauchtag. Um 9.00 Uhr gingen wir an Bord der Mavi und stachen nach der TLvD-Einweisung von Dennis und dem Kurzreferat von Andreas zur heutigen ersten Übung „Aufstieg ohne Flossenbenutzung“. Diese Übung absolvierten wir am bisher schönsten Tauchplatz „Canyon Wreck“.

Am Tauchplatz begannen wir den Tauchgang zunächst mit dem obligatorischen Abtauchen am Zweitregler und dem Bubble Check, nach dem Wechsel auf unsere Hauptautomaten durchtauchten wir einen wunderschönen Canyon mit tollem Bewuchs und trafen auf ca. 38 m auf ein Metallwrack, welches von großen Rotfeuerfischen erobert war.
Nach einer Umrundung des Wracks nahmen die Gruppen eine Sternformation ein und begannen in ca. 40 m Tiefe die Aufstiegsübung unter gegenseitiger Sicherung auf die Zieltiefe von 25 m. Nach einem zweiminütigem Stopp auf dieser Tiefe setzten wir den Tauchgang in Richtung „Kamin“ fort; die meisten Gruppen durchtauchten das dunkle enge, aber schön bewachsene Loch auch.
Beim Austauchen im Flachwasserbereich begleiteten uns noch mehrere Rotfeuerfische und Zackenbarsche, ein rundum gelungener Tauchgang.

Das leckere Mittagessen wartete nach ausgiebigem Debriefing auf uns – für Wottis Gruppe war es leider nur eine kalte Restemahlzeit! :-)!
Die Oberflächenpause bei schönstem Sonnenschein in einer traumhaften, ruhigen Bucht am Tauchplatz des Nachmittags ging viel zu schnell vorbei. Zunächst übernahm Rainer das TLvD-Zepter, anschließend hielt Jacek das Kurzreferat zum Thema „Rettungsübung“, die wir am Nachmittag demonstrieren sollten. Theo ergänzte den Vortrag noch mit einer Demonstration der Handhabung der Rettungsschlinge.

Am „Eel Cove“ durften wir die ersten Minuten ohne Tauchmaske die Schönheiten des Mittelmeeres erleben, bevor wir alle auch die Überreste eines abgebrannten Tauchbootes scharf sehen durften. Diverse Flötenfische, Bärenkrebse und weitere Mittelmeerleckereien begleiteten uns zur Rettungsübung, die jeder Teilnehmer lehrbuchmäßig unter deutlichem Anzeigen der einzelnen Handlungsschritte demonstrierte.
Später beendeten wir die Übung mit dem Abschleppen an der Wasseroberfläche in Richtung Mavi. Dort wurde der Verunfallte zunächst aus dem Gerät geschnitten und die Rettungsschlinge angelegt. Der Verunfallte wurde an Bord entsprechend der gezeigten Symptome unter Aufsicht von Heike versorgt.

Der schöne Tauchtag endete mit dem Entladen der Flaschen und der Abschlusskritik des TLvDs. Nach dem Ausfüllen der Unfallprotokolle hatten wir Freizeit bis zum Abendessen.

 

Tag 4 - Dienstag, 21.05.2019

Tauchtag Nr. 6 begann wie auch die anderen Tage mit einem leckeren Frühstücksbuffet im Hotel Linda. Die pflichtbewussten TL2/3-Anwärter fanden sich bereits vor 09.00 Uhr auf der Mavi ein. Alle waren sich bewusst, dass es ab Nachmittag ernst wurde und es in den Prüfungsmodus ging. Am Morgen stand aber zuerst noch die letzte Bademeisterübung (25 m Streckentauchen in Apnoe) auf dem Programm. Diese wurde von allen Teilnehmern erfolgreich absolviert. Sahnehäubchen hier war, dass die Übung mit dem Kälteschutz durchgeführt werden musste, welcher auch zum Gerätetauchen genutzt wurde.

Einmal im Neopren ging es dann auch schon zum letzten Übungstauchgang, welcher der Tieftauchgang mit Luftmanagement war. Er führte uns auf eine Tiefe von knapp 46 m zur Grotte „Coban Burnu“ (der sogenannte Bärenarsch). Danach tauchten die Gruppen unter Luftmanagement aus, sodass jeder Taucher am Ende noch 50 Bar Reserve hatte.

Nach dem leckeren Mittagessen an Bord und einem Referat von Rainer über das Retten eines Gerätetauchers, schaltete die Gruppe in den Prüfungsmodus und führte die Rettungsübung an der DC3 (das Wrack eines alten Dakota-Flugzeuges) erfolgreich durch. An dem Wrack fiel vor allem auf, dass die Rotfeuerfische dieses bereits erobert hatten. Ein gewaltiger Brocken im Cockpit war eindeutig der Kapitän.
Nachdem das Wrack erforscht wurde, gingen die Gruppen auf Südkurs und die Fuchsjagd wurde eröffnet. Der Reihe nach mussten alle TL2-Anwärter der Gruppe mit herausgenommenem Atemregler hinterhertauchen und Luftnot signalisieren. Auch diese Übung wurde von allen erfolgreich absolviert. Wer jetzt noch genug Luft hatte, konnte die Richtung beibehalten und an einer Felsformation mit nähebedürftigen Zackis kuscheln.
An der Oberfläche angekommen wurde die Rettungsübung fortgeführt. Ziehen, schieben, auspacken am Schiff wurde durchgeführt und das Retten mit der Schlinge simuliert. An Bord wurde dann unter den gestrengen Augen unserer Bundesverbandsärztin die Notfallversorgung des verunfallten Tauchers durchgeführt. Beim Debriefing erhielten wir dann unsere erste Manöverkritik und dieser erste Prüfungstag war damit beendet.

Der erste Prüfungstag ist zur Zufriedenheit aller abgelaufen und wir freuen uns auf das was noch kommt.

 

Tag 5 - Mittwoch, 22.05.2019

Überpünktlich trafen sich alle Teilnehmer auf der Mavi und bauten ihre Geräte zusammen. Nach kurzer Anpassung der Tauchgruppen aufgrund zweier Ausfälle und dem Briefing durch Jan und Markus ging es los in Richtung „Flying Fish Reef“, einem unter Wasser liegenden Riffblock. Trotz Windstille und „Ententeich“ gab es heute das erste Mal in dieser Woche leichte Wasserbewegung. Hier stand heute der Prüfungstauchgang zwei, Aufstieg unter Wechselatmung, auf dem Programm. Neben den Prüfungsbestandteilen gab es heute einiges zu sehen – kleine und große Flötenfische, Zackenbarsche, Rotfeuerfische, Seehasen, Seesterne und eine ganze Armada kleiner Riffbarsche. Dem Debriefing folgte wie immer ein leckeres Mittagessen, diesmal mit Blick auf umherschwimmende Schildkröten.

Nach dem ersten Tauchgang setzten wir zum zweiten Tauchplatz des Tages um und es blieb sogar noch genug Zeit sich auf dem Sonnendeck der Mavi etwas zu entspannen und über den bevorstehenden Tauchgang zu sinnieren. Nach der neuen Gruppeneinteilung durch Andreas referierte Valentin über die Orientierung an natürlichen Gegebenheiten ohne technische Hilfsmittel, dem Thema unseres nächsten Tauchganges. Die Übung bestand darin, dass der Ausbilder die Gruppe bis zu einem bestimmten Punkt führt und der anschließende Gruppenführer den Kurs zum Boot wiederfinden muss. Vor dem Auftauchen war durch die Prüflinge eine Boje unter Notatmung zu schießen.

Neben den Übungen hatte dieser Tauchgang einiges zu bieten. Eine Stahlschute, die Überreste des Mavi Wracks und einen gut erhaltenen Panzer, der sich offensichtlich verfahren hatte. Am Steuerstand war zumindest ein zugereister Rotfeuerfisch ohne Ortskenntnis zu sehen. Neben Schrott hatte auch die Fauna am Riff einiges zu bieten, knutschende Zackenbarsche, große Schildkröten, ein Flughahn und etwas Handgepäck (ein kleiner Kofferfisch) rundeten den Tauchgang ab. Nach der Ankunft im Hafen und dem Abladen der Flaschen stand noch die letzte ABC-Übung dieser Woche auf dem Programm – 90 Sekunden Zeittauchen im (vermutlich mit Quellwasser gespeisten) Pool des Hotels Linda. Da auch diese Übung von allen mit Bravour absolviert wurde, kann es heute Abend ganz entspannt zum Abendessen im Restaurant Smiley‘s gehen.

 

Tag 6 - Donnerstag, 23.05.2019

Die Sonne war weg, der Wind immer stärker, die Anspannung in der Gruppe unerträglich – alle wollten nur zum Tauchen. Als erstes stand ein Wracktauchgang am Patrouillenboot am Tauchplatz „Üc Kaya“ mit ein paar Zusatzübungen wie gleichzeitiger Verlust der Maske und Regler bevor. Der Einstieg erfolgte Strömung simulierend in der negativen Tarierung. Alle Gruppen machten sich auf den direkten Weg zum Wrack, nur eine Gruppe zog es vor ein wenig die sandige Umgebung zu erkunden.

Zum Ende des Tauchgangs – alle Gruppen fanden problemlos zum Schiff zurück – mussten alle Teilnehmer Maske und Atemregler gleichzeitig abnehmen und so einen unbedachten Flossenschlag eines Mittauchers simulieren. Anschließend setzte jeder noch die Boje unter Notatmung. Die Schwächen des Vortages bei dieser Übung waren über Nacht verschwunden. Trotzdem kündigte uns das Ausbilderteam noch weitere Übungsmöglichkeiten an.

Nach dem Mittagessen fanden sich die Gruppen für den zweiten Tauchgang zusammen und begannen die Briefings. Der zweite Tauchplatz war das „Chicken Reef“. Hier bestand die erneute Chance ein Wrack in ca. 30 m zu betauchen, diesmal eine Passagierfähre. Dabei sollte der Tauchgang jeweils fünf Minuten von jedem Teilnehmer am Hauptregler des Partners ohne Maske erfolgen. Die Fähre konnte auch innen gefahrlos erkundigt werden, nur der Hausherr, ein großer Zackenbarsch, war durch die vielen Besucher schon sichtbar erregt. Am Ende durfte erneut die Boje unter Notatmung gesetzt werden.

Ein weiteres Highlight war ein Agrarflugzeug: hier wartete eine große Schildkröte auf Besuch, aber nicht alle Gruppen waren dieser Einladung gefolgt. Die Übung wurde von allen gemeistert und am Ende wurde wieder die Boje unter Notatmung in Schiffsnähe gesetzt.

Am heutigen Abend steht schon mal die Planung der für morgen geplanten Feier an. Außerdem haben wir morgen auch noch ein Geburtstagskind in der Runde! Wir haben also in jedem Falle einen Grund zum Feiern!

 

 

Tag 7 - Freitag, 24.05.2019

Unser letzter Tauch- und Prüfungstag in Kas. Ziel der heutigen Tour war Assi-Island, eine kleine Insel, welche ihren Name einem gestrandeten Assistenztauchlehrer verdankt. Vor der morgendlichen Abfahrt bekam unser Geburtstagskind Jacek vom „VDST Chor“ ein Ständchen gesungen und durfte die Wunderkerzen auf seiner Geburtstagstorte auspusten (versuchen).

Die Fahrt zu Assi-Island war ein wenig wackeliger als die Tage zuvor und auf See konnte man leichte Anzeichen von Wellen erkennen. Unter Wasser war jedoch alles ruhig, sodass wir ohne Probleme die Zieltiefe von 40+ m erreichten. Ziel des heutigen Tauchganges war es reale Deko-Stopps abzusitzen, Luftmanagement zu betreiben und am Schluss eine Boje unter Notatmung zu setzen.
Unterwegs gab es neben den üblichen Neobiota (Rotfeuerfischen) noch einiges zu sehen. Einen versteinerten Anker, antike Getreide-Amphoren, zutrauliche Flötenfische, bunte Schnecken, eine freischwimmende Muräne und sogar ein Rochen stand auf dem Programm.

Nachdem alle wieder gut an Bord waren wurde zum Mittagessen in eine etwas ruhigere Bucht umgesetzt. Statt einem Teller galt es heute so viel wie möglich in sich rein zu stopfen um beim anschließenden Arschbomben-Wettbewerb vom Oberdeck so viel Wasser wie möglich zu verdrängen. Die Bewertung der Springer erfolgte durch die ausgebildeten Arschbomben-Wettkampfrichter Mehmet, Osman und Musa.
Den ersten Platz „größter Arsch des Wettbewerbs“ sicherte sich Hudel mit einem Rückenplatscher im zweiten Durchgang. Auf die weiteren Platzierungen soll an dieser Stelle nicht eingegangen werden. Hauptsache ist, dass alle einen tierischen Spaß hatten.

Auf dem Heimweg wurden noch die letzten Tauchgangs-, und TLvD-Protokolle geschrieben und die Ausrüstung in die Kisten verräumt. Im Hafen angekommen brachten wir unsere Ausrüstung zum Spülen und Trocknen ins Hotel Linda und machten uns anschließend daran, die Mavi für die Abschlussfeier vorzubereiten. Hierbei wurde einem erst richtig bewusst, dass die Prüfungswoche nun dem Ende entgegen ging… Wir haben es geschafft (schade)!
Die Übergabe der Urkunden und die anschließende Abschlussfeier fanden auf unserem Tauchboot, der Mavi, statt. Überreicht wurden insgesamt acht TL2 Urkunden und zwei TL3 Urkunden. Zwei Teilnehmer haben Ihr Ziel in dieser Woche leider nicht erreicht, werden aber auf jeden Fall einen zweiten Anlauf starten. Jungs, wir drücken Euch die Daumen, ihr schafft das!
An den Umarmungen der Teilnehmer und Prüfer war deutlich zu sehen, dass in dieser Woche aus einzelnen Tauchern eine Gruppe zusammengewachsen ist. Gefeiert wurde anschließend bis in die Morgenstunden.

Wir wünschen allen eine gute Heimreise, Zuhause viel Spaß und Erfolg in der Ausbildung und immer ein paar Bar Luft in der Flasche!

 

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